GIVE
  • Home
  • Aktuelles
    • Veranstaltungen
  • Angebote
    • Schwerpunktthemen
    • Für die Praxis
  • Blog
    • Literaturtipp
  • Materialien
    • GIVE-Materialien
  • Organisationen
  • Über uns
    • Das GIVE-Team
    • Auftraggeber
  • Suche
  • Menü Menü
Du bist hier: Startseite1 / Angebote2 / Schwerpunktthemen3 / Psychosoziale Gesundheit fördern
© Stephanie Hofschläger - pixelio.de

© Stephanie Hofschläger – pixelio.de

Psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Sie ist eng verknüpft mit Lebenszufriedenheit, Leistungsfähigkeit und der erfolgreichen Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und Herausforderungen des Alltags. Dauerhafte Belastungen, wie z.B. Misserfolge, Konflikte oder Beziehungsprobleme, können das psychosoziale Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen und das Risiko für psychische Erkrankungen erhöhen.
Psychische Auffälligkeiten und Krankheiten werden von individuellen Aspekten und verschieden externen Faktoren beeinflusst. Dazu zählen beispielsweise eine optimistische Grundhaltung, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und gute, verlässliche Beziehungen.
Zwei aktuelle österreichische Studien, die HBSC-Studie und die MHAT-Studie, liefern Informationen über die psychosoziale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern. Einschlafschwierigkeiten, schlechte Laune, Gereiztheit oder Nervosität belasten fast ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler. Zu den häufigsten Krankheitsbildern bei Kindern und Jugendlichen zählen Angststörungen, Entwicklungsstörungen, depressive Störungen, Aufmerksamkeits- und Essstörungen. Die österreichischen Ergebnisse sind vergleichbar mit jenen der KiGGS-Studie (www.kiggs-studie.de) aus Deutschland.
Die Förderung psychosozialer Gesundheit ist ein wichtiges Anliegen, in der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie verankert, und eines der 10 Gesundheitsziele Österreichs.

Berichte & Studien

  • Erster Österreichischer Kinder- und Jugendgesundheitsbericht (BMG, Hrsg. 2016)
  • Gender-Gesundheitsbericht Schwerpunkt Psychische Gesundhit am Beispiel Depression und Suizid (BMASGK, 2018)
  • HBSC-Studie (Health Behaviour in School-Aged Children-Study)
  • MHAT-Studie (Mental Health Problems in Austrian Adolescence, 2016)
  • KiGGS (Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland)

Psychosoziale Gesundheitsförderung in der Schule

Gesundheit wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Regenbogenmodell von Dahlgren & Whitehead (1991) stellt anschaulich dar, dass die individuelle Gesundheit nicht nur von persönlichen Ressourcen und Verhaltensweisen beeinflusst wird, sondern auch soziale, wirtschaftliche, kulturelle und natürliche Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Die Lebensbedingungen in der Schule können die psychosoziale Gesundheit von Schülerinnen und Schülern maßgeblich beeinflussen. Fühlen sich Kinder und Jugendliche in der Schule gerecht behandelt, unterstützt und akzeptiert, wirkt sich das positiv auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus. Fehlende Wertschätzung, Schikanen und häufige Konflikte gelten hingegen als Risikofaktoren. Ob aus gegebenen Anlass oder präventiv – die Förderung psychosozialer Gesundheit in der Schule ist ein wichtiger Aspekt schulischer Gesundheitsförderung. Eine gründliche Ist-Analyse gleich zu Beginn gibt Orientierung und liefert Hinweise auf wichtige Handlungsfelder.

Tipps und weiterführende Informationen

  • Auf zur guten gesunden Ganztagsschule. Eine Handreichung aus dem Projekt Mit psychischer Gesundheit Ganztagsschule entwickeln aus der Publikationsreihe der deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Rahmen von Ideen für mehr! ganztägig lernen.
  • Psychosoziale Gesundheit – Schwerpunktthema des Landesprogramms für Bildung und Gesundheit Nordrhein-Westfalen.
  • SELBST 1.0. – Selbsteinschätzung zur Schulentwicklung mit psychischer Gesundheit. Tool zum Downloaden.

Ansatzpunkte und Tipps für den Schulalltag

Die Förderung psychosozialer Gesundheit ist ein vielschichtiges Thema. Schulen haben mehrere Möglichkeiten, wo sie ansetzen oder weiterarbeiten können. Zu den wichtigsten Handlungsbereichen zählen:

  • Die Förderung guter Beziehungen und eines guten Klassenklimas.
  • Die Förderung sozialer Integration von (neuen) Schülerinnen und Schülern in der Klasse.
  • Einen konstruktiven Umgang mit Konflikt fördern und Gewalt verhindern.
  • Die Lebenskompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördern und ihren Selbstwertstärken.
  • Soziales Lernen unterstützen und fördern.

Konkrete Beispiele finden Sie in unseren aktuellen Materialien Gute Beziehungen in der Schule.

Informationen & Materialien

  • ÖSTERREICH:
  • feel-ok.at – Internetbasiertes Interventionsprogramm für Jugendlichen zu verschiedenen Gesundheitsthemen, wie z.B. Körper und Psyche, Konflikt & Krise
  • Lions-Quest – Lebenskompetenzprogramm für junge Menschen
  • Starke 10  – Spiele und Anregungen zur Stärkung sozialer Kompetenzen (1.-4. Schulstufe)
  • DEUTSCHLAND, SCHWEIZ:
  • Harmo-Nie? (PDF) – Eine Unterrichts- und Interventionshilfe zur Beziehungsgestaltung im schulischen Alltag, Fachhochschule Nortwestschweiz
  • Soziales Lernen in der Schule – Arbeitshilfe für Lehrkräfte (PDF), Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe Potsdam (Deutschland)
  • Sozialkompetenz-Training – Methodenbox, Schulpsychologischer Dienst Kreis Viersen (Deutschland)
  • Themenschwerpunkt „Erwachsen werden“ auf dem Portal des Landesprogramms Bildung und Gesundheit NRW
  • Wie geht´s dir? – Schweizer Kampagne mit Tipps für ein Gespräch über psychische Belastungen

Mehr zum Thema Lebenskompetenzförderung unter: www.give.or.at/angebote/themen/lebenskompetenzen/

Fokus Kommunikation, Konfliktbewältigung und Gewaltprävention

Im Schulalltag lassen sich Konflikte oft nicht verhindern. Zu den häufigsten Vorkommnissen zählen Meinungsverschiedenheiten, Beschimpfungen, Beleidigungen oder das Wegnehmen von Gegenständen. Konflikte beeinträchtigen den schulischen Alltag und erfolgreiches Lehren und Lehrern. Es lohnt sich daher als Schule in kommunikationsfördernde und gewaltpräventive Maßnahmen zu investieren. Sie wirken dann am besten, wenn sie in den schulischen Alltag integriert werden. Zur Erhebung des Gewaltvorkommens an Schulen steht ein Selbstevaluationsinstrument zur Verfügung: AVEO – Austrian Violence Evaluation Online Tool. GIVE hat zur Durchführung von gesundheitsförderlichen Projekten den Leitfaden „Unterwegs als gesunde Schule“  erstellt.

Informationen & Materialien

  • ÖSTERREICH:
  • Gewaltprävention an Schulen. Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen (PDF) – Handreichung des Österreichischen Zentrums für Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen (ÖZEPS)
  • Informationen zur Gewaltprävention von der Schulpsychologie-Bildungsberatung
  • Informationen zum Thema Gewalt der Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • Leitfaden für die Einführung von Peer-Mediation an Schulen (PDF) – Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
  • DEUTSCHLAND, SCHWEIZ:
  • Gewaltprävention in der Schule. Fachliche Grundlagen, schulbezogene Aspekte, Haltungen und Schwerpunkte/Ausrichtung, Umsetzung (PDF) – Amt für Volksschule, Kanton St. Gallen (Schweiz)
  • Konfliktmanagement in der Schule (PDF) – Trainingsmanual für jugendliche Schüler/innen, zusammengestellt von Psychologinnen und Psychologen der Universität Hamburg (Deutschland)
  • Streitschlichtung und Umgang mit Gewalt an Schulen (PDF) – Broschüre der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt (Deutschland)
  • Gewalt in der Schule – Unterrichtsmaterial aus dem Programm Lernen & Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Fokus (Cyber-)Mobbing

Der Ausdruck „Mobbing“ wird heute in so vielfältigen Zusammenhängen verwendet, dass eine Begriffsklärung hilfreich scheint. Mobbing sind negative Handlungen, die vorsätzlich von einer oder mehreren Personen ausgeübt werden und sich gegen eine Person richten. Die Handlungen kommen dabei über einen längeren Zeitraum vor. Zwischen Opfer und Täter(n) herrscht ein Ungleichgewicht der Kräfte. Die Betroffenen fühlen sich hilflos (vgl. www.mobbing-in-schulen.de/pages/mobbing.php). Eine spezielle Form ist Cybermobbing. Darunter versteht man systematisches Belästigen, Kränken und Bloßstellen im virtuellen Raum. (vgl. www.saferinternet.at/themen/cyber-mobbing/). Besondere Merkmale des Cyber-Mobbing sind die Anonymität, das unsichtbare Publikum, die mögliche Beteiligung von fremden Personen und fehlende Rückzugsmöglichkeiten. Cybermobbing hat verschiedene Erscheinungsformen- etwa beleidigende Kommentare und wiederholtes Zusenden von verletzenden Nachrichten, Verbreitung von Gerüchten und Unwahrheiten, Bloßstellung durch Verbreitung von peinlichen oder persönlichen Inhalten wie z.B. Fotos, Videos, und gezieltes Ausgrenzen einer Person aus Online-Communities. Für Betroffene ist Cyber-Mobbing deswegen so problematisch, weil sie sich nicht so leicht entziehen können. Die Inhalte bleiben im Internet verfügbar und können weiterverwendet werden.

Informationen & Materialien

  • ÖSTERREICH:
  • Anti-Mobbingfibel. Gegen Mobbing und Gewalt im Klassenzimmer (PDF) – Informationen und Anregungen für Pädagogen und Pädagoginnen vom Landesschulrats für Kärnten und der Kinder- und Jugendanwaltschaft für Kärnten.
  • Cybermobbing: Gewalt und Mobbing mit neuen Medien – Informationen des Bildungsministeriums.
  • Cyber-Mobbing – Informationen von saferinternet.at
  • Leitfäden zur Prävention von Cybermobbing im Schulbereich. Überblick und Empfehlungen. (PDF) – Broschüre des Bildungsministeriums.
  • Mobbing an Schulen. Ein Leitfaden für die Schulgemeinschaft im Umgang mit Mobbing (PDF) – Leitfaden des Bildungsministeriums
  • Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Prävention in pädagogischen Einrichtungen“ (PDF) – Broschüre der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien.
  • Mobbingsprävention im Lebensraum Schule – Handreichung für Lehrkräfte vom Österreichischen Zentrum für Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen (ÖZEPS)
  • stop-mobbing.at – Website zur Mobbingprävention in Schulen, Schulsozialarbeit Tirol
  • Themenschwerpunkt Bullying und Homophobie in der Schule – zusammengestellt von der Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (WASt)
  • DEUTSCHLAND, SCHWEIZ:
  • Cybermobbing: Definitionen, Prävention, Interventiondmöglichkeiten –  Informationen des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Deutschland)
  • Jakob und die Cyber-Mights – Online-Lernspiel
  • Mutanfälle (PDF) – Unterlagen zu den Themen Mut, Selbstvertrauen, Zivilcourage, Risikokompetenz, Mobbing, herausgegeben von der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Fokus Psychische Belastungen, Erkrankungen und Suizidprävention

Obwohl psychische Belastungen und Erkrankungen in unserer Gesellschaft weit verbreitet sind, werden sie oft tabuisiert. Vorbehalte, Missverständnisse und Falschinformationen über Erkrankung erschweren den Umgang im (Schul-)Alltag. Schulen, die auf einen offenen und professionellen Umgang mit der Thematik bedacht sind, können für Betroffene eine große Hilfe sein. Ein paar grundlegenden Tipps für Lehrerinnen und Lehrer zum Umgang mit psychisch belasteten Schülerinnen und Schülern wurden hier veröffentlicht. Eine Liste mit Organisationen und externe Expertinnen und Experten und Beratersysteme an Schulen (PDF) kann im Anlassfall hilfreich sein.

Informationen & Materialien

  • Depressive Kinder und Jugendliche – Verstehen, erkennen, vorbeugen (PDF) – Broschüre der NÖ Kinder- und Jugendanwaltschaft
  • D.O.T – Die offene Tür – Forschungsprojekt der Karl Landsteiner Universität
  • ganznormal.at – Verein zur Förderung der öffentlichen Diskussion über seelische Gesundheit bietet kurz gefasste Informationen zu den wichtigsten Krankheitsbildern und ein umfassende Übersicht über Hilfsangebote in ganz Österreich.
  • Go-on – Kompetenzzentrum für Suizid-Prävention Steiermark
  • SUPRA Suizidprävention Österreich
  • Verrückt, na und! – Programm des Vereins Irrsinnig menschlich
  • DEUTSCHLAND, SCHWEIZ:
  • Depressionen bei Kindern und Jugendlichen –  Informationen auf gesundheitsinformation.de, der Plattform des Insituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen.
  • (Nicht) ganz normal?! Psychische Erkrankungen verstehen. Infopaket für Lehrerinnen und Lehrer der Sek. I und II (PDF) – Kompetenznetz Depression, Suizidalität
  • Suizidprävention und Trauerverarbeitung in der Schule (PDF) – Materialen, Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Zwischen Lebenslust und Lebensfrust. Eine Unterrichts- und Interventionshilfe zur Suizidprävention (PDF) – Fachchoschule Nordwestschweiz

Mehr dazu finden Sie hier: https://www.give.or.at/angebote/themen/lebenskompetenzen/#suizidpraevention

Organisationen
  • Fachstelle für Gewaltprävention NÖ
  • Institut für Gewaltprävention und Mobbing
  • Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs
  • KIS – Schulische Präventionsstelle am Landesschulrat für Salzburg
  • Netzwerk psychosoziale Gesundheit und Gewaltprävention Tirol
  • ÖZEPS – Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und Soziales Lernen
  • ÖZPGS – Österreichisches Zentrum für psychologische Gesundheitsförderung
  • Plattform Gewaltprävention Oberösterreich
  • saferinternet.at – Initiative zum sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien
  • Schulpsychologie-Bildungsberatungsstellen Österreichs
  • Schwerpunkt Mobbing und Gewaltprävention des LSR Kärnten

Mehr Organisationen finden Sie unter: https://www.give.or.at/organisation/

Fortbildungsangebote

  • Bundesweiter Hochschullehrgang „Fokus: Selbst-, Sozial- und Systemkompetenz“ – Pädagogische Hochschule Wien
  • Hochschullehrgang „Schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen und sozialen Problemen – Pädagogische Hochschule Wien
  • Hochschullehrgang „Persönlichkeitsstärkung und Soziales Lernen“ – Pädagogische Hochschule Niederösterreich
  • Hochschullehrgang „Coach für Peermediation und Baukasten für Klassenvorstände“ – Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
  • Hochschullehrgang „Mediation und Konfliktkompetenz“ – Pädagogische Hochschule Steiermark
  • Masterlehrgang „Gewaltprävention und Mediation“ – Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
  • Seminarprogramm des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)

GIVE-Materialien

Gute Beziehungen in der Schule

Lehrer/innen-Gesundheit

Prävention von Essstörungen

Lebenskompetenzen fördern. Suchtvorbeugung in der Schule (alle Schulstufen)

Schwerpunktthemen

  • Alkohol & Tabak
    • Alkohol
    • Tabak
    • Nikotinbeutel
    • Wasserpfeife (Shisha)
    • E-Zigaretten, E-Shisha
    • Gesetze und Regelungen
    • Bevor etwas passiert …
    • Informations- und Präventionsangebote
    • Beispielhafte Ansatzpunkte für die Praxis
    • Fachstellen für Suchtprävention
    • Angebote speziell für Jugendliche
    • GIVE-Materialien und -Angebote
  • Bewegte Schule
    • Bewegung unterstützt das Lernen
    • Bewegungsempfehlungen für Kinder
    • Bewegungsfreudige Schule
    • Bewegte Schule in der Praxis
    • Zu Fuß in die Schule
    • GIVE-Materialien
  • Digitalisierung & Gesundheit
    • Wie nutzen Heranwachsende online-Medien?
    • Wie hängen Digitalisierung und Gesundheit zusammen?
    • Gesundheitliche Auswirkungen
    • Problematische Inhalte
    • Internetsucht
    • Digitale Medien & Gesundheitskompetenz
    • Praxistipps
    • GIVE-Angebote
  • Essen & Trinken in der Schule
    • Bedarfsgerechte Ernährung
    • Moderne Ernährungsbildung
    • Ideen für Unterrichtspraxis und Schulalltag
    • Verpflegungsangebote in der Schule
    • GIVE-Materialien
  • Gesundheit & Hygiene
    • Abwehrmechanismen des Körpers
    • Krankheitserreger & Infektionskrankheiten
    • Impfen
    • Hygiene
    • Infos zum Corona-Virus
  • Gesundheitsförderung in ganztägigen Schulformen
    • Hintergrundinformationen und Rahmenbedingungen
    • Ansatzpunkte für die Praxis – Gesundheitsförderung in den Ganztag integrieren
  • Gesundheitsförderung & Schulentwicklung
    • Schulqualität und Gesundheit
    • Netzwerke, Programme, Projekte
    • Unterwegs als gesunde Schule
    • Weitere GIVE-Materialien
  • Lebenskompetenzen
    • Risikofaktoren, Schutzfaktoren
    • Suchtprävention in der Schule
    • Programmangebote
    • Materialien
    • Suizidprävention
    • GIVE-Materialien
  • LehrerInnengesundheit
    • Gesundheitsförderung für LehrerInnen
    • Burnout bei Lehrkräften
    • Individuelle Ressourcen stärken
    • Arbeitsprozesse optimieren
    • GIVE-Angebote
  • Positive Körperbilder fördern
    • Körper und Aussehen
    • Soziale Medien
    • Werbung & Co.
    • Selbstoptimierung
    • Prävention Essstörungen
  • Psychosoziale Gesundheit fördern
    • Psychosoziale Gesundheit von Heranwachsenden
    • Psychosoziale Gesundheitsförderung
    • Ansatzpunkte und Tipps
    • Unterstützende Organisationen
    • GIVE-Materialien
  • Schulärztliche Gesundheitsförderung
    • Schulärztliche Tätigkeit
    • Gesundheitsförderung
    • Themenbezogene Ansatzpunkte
  • Schulen gesund leiten
    • Rolle der Schulleitung
    • Gesundheitsfördernde Schulkultur
    • Gesundheitsförderliches Leitungshandeln
    • Gesundheitsmanagement
    • Selbstfürsorge für SchulleiterInnen
  • Schul(frei)räume gestalten
    • Schulraumgestaltung in Bewegung
    • Ganztagsschulen
    • Lärm reduzieren
    • Außenbereiche
    • Praxisbeispiele
    • Beratungsangebote und Serviceeinrichtungen
  • Die Schultasche
    • Tipps für den Schultaschenkauf
    • Gebrauch und Pflege der Schultasche
    • Tipps für LehrerInnen
  • Stress
    • Was ist Stress?
    • Was stresst in der Schule?
    • Stressprävention und -bewältigung
    • Was tun in Stresssituationen?
    • GIVE-Materialien

Give-Newsletter

0% Complete
© 2021 GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Eine Initiative von BMBWF, BMSGPK und ÖJRK
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie weiterhin auf der Website surfen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Cookies akzeptierenHinweis ausblendenEinstellungen

Cookie-Einstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Website besuchen und wie Sie mit uns interagieren, um Ihre Nutzererfahrung zu verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anzupassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf die Funktionalität von Diensten haben kann.

Wichtige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die verfügbaren Dienste bereitzustellen und ihre Funktionen zu nutzen.

Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Website erzwingen. Dies führt jedoch dazu, dass Sie immer weder aufgefordert werden, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Um das zu verhindern, erlauben Sie uns bitte, zumindest ein Cookie dafür zu speichern.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die entweder in aggregierter Form verwendet werden, um zu verstehen, wie unsere Website verwendet wird oder wie effektiv unsere Marketingkampagnen sind, oder um unsere Website und Anwendung für Sie anzupassen, um Ihre Erfahrung zu verbessern.

Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Besuch auf unserer Website verfolgen, können Sie das Tracking in Ihrem Browser hier deaktivieren:

Andere externe Dienste

Wir benutzen externe Services wie Google Font, Google Maps und Youtube. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann.

Google Fonts:

Google Map Settings:

Youtube video embeds:

Datenschutz-Bestimmungen

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail auf unserer Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Cookies akzeptierenHinweis ausblenden
Nachrichtenleiste öffnen