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Aktuelles zu Gesundheit und Schule

Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2025

28. Mai 2025/von GIVE

Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationale Gesundheitsexpert:innen nutzen diesen Tag, um auf die schädlichen Praktiken der Tabak- und Nikotinindustrie aufmerksam zu machen. Die diesjährige Kampagne steht unter dem Motto: „Den Reiz entlarven: Enthüllung der Taktiken der Hersteller von Tabak- und Nikotinprodukten“.

Ziel der Kampagne ist es, die Strategien der Industrie offenzulegen, mit denen vor allem junge Menschen gezielt angesprochen und zum Konsum verleitet werden. Dazu zählen:

  • Aromen und Zusatzstoffe, die Geschmack und Geruch verbessern und die Schärfe des Tabaks überdecken,

  • attraktives Marketing über stilvolles Design, auffällige Verpackungen und Social-Media-Kampagnen,

  • täuschendes Produktdesign, etwa E-Zigaretten oder Nikotinbeutel, die wie Spielzeug oder Süßigkeiten aussehen.

Diese Maßnahmen fördern nicht nur den Einstieg in die Nikotinnutzung, sondern erschweren auch den Ausstieg – mit langfristigen Folgen für die Gesundheit.

Jugendliche besonders gefährdet

Daten der WHO zeigen: In der Europäischen Region konsumieren immer mehr Jugendliche Nikotinprodukte wie E-Zigaretten. 2022 nutzten etwa 12,5 % der Jugendlichen, aber nur 2 % der Erwachsenen solche Produkte. In manchen Ländern ist der Konsum unter Schulkindern zwei- bis dreimal höher als der von herkömmlichen Zigaretten – eine alarmierende Entwicklung.

Ein Hauptproblem: Der Schutz junger Menschen ist lückenhaft. Nur wenige Länder in Europa verbieten Aromen in E-Zigaretten oder setzen konsequente Werbeverbote um. Das macht Jugendliche besonders anfällig für die aggressiven Marketingstrategien der Industrie.

Zum WHO Beitrag

AGES Medienumfrage – Unterstützung gesucht!

14. Mai 2025/von GIVE

Im Rahmen eines EU-Projektes in Kooperation mit dem Gesundheitsministerium und der Gesundheit Österreich GmbH führt die AGES derzeit eine Umfrage zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen durch.

Ziel ist es, das aktuelle Medienverhalten österreichischer Kinder und Jugendlicher zu erheben, sowie den Werbedruck in Bezug auf Lebensmittel in verschiedenen Medien zu erfassen. Dadurch soll die Datengrundlage für weitere Maßnahmen geschaffen und der Einfluss der Werbung auf Kinder langfristig verringert werden.

Die Umfrage richtet sich an Eltern und Kinder (6-17 Jahre), die den Fragebogen gemeinsam online ausfüllen. Er ist völlig anonym und nicht rückverfolgbar.

LINK: https://www.askallo.com/s/Mediennutzung_Umfrage

DAUER: ca. 15 Minuten (5 Minuten Elternteil + 10 Minuten Kind)

INHALTE: Statistische Eckdaten (Alter, Geschlecht, Bundesland, etc.), TV-Nutzung und Streaming, Internet und Soziale Medien, Lieferservice-Apps, Lebensmittelmarken

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Modulreihe für schulische Gesundheitsförderung

13. Mai 2025/von GIVE

Die Qualität der Beziehungen, das Schulklima und die Schulführung haben nachweislich Einfluss auf das Wohlbefinden aller an der Schule Beteiligten. Besonders wirksam ist schulische Gesundheitsförderung, wenn sie in das Qualitätsmanagement der Schule integriert wird.

Um diesbezügliche Strategien, Maßnahmen und Kompetenzen zu beleuchten und für die konkrete Umsetzung am Schulstandort nutzbar zu machen, wurde von der PPH Burgenland in Kooperation mit der Gesundheit Österreich GmbH und in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Bildung die Modulreihe für schulische Gesundheitsförderung „Lehren und Lernen gesundheitsför-dernd gestalten“ konzipiert.

Die Modulreihe basiert auf dem „Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung“, betrachtet Schule also als zentrales soziales Umfeld, das gesunde Haltungen, Selbstwirksamkeit und Widerstandsfähigkeit fördert. Die von ausgewiesenen Expertinnen und Experten im Feld gestaltete Modulreihe wird in vier Präsenzphasen von Oktober 2025 bis Mai 2026 im Seminarhotel Steinberger in Altlengbach stattfinden und richtet sich an Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Schulqualitätsmanagerinnen und Schulqualitätsmanager, Schulqualitätskoordinatorinnen und Schulqualitätskoordinatoren, Schulentwicklungsberaterinnen und Schulentwicklungsberater sowie Hochschullehrende mit Bezug zum Qualitätsmanagement für Schulen.

Erfahren Sie, wie gezielte, von Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen entwickelte und umgesetzte Maßnahmen die psychosoziale Gesundheit, das Lernen, Lehren und auch das Schulklima positiv beeinflussen!

Programm

Hitzeaktionstag 2025

6. Mai 2025/von GIVE

Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingten Gesundheitsrisiko in Österreich. Lt. Gesundheit Österreich GmbH steigen in überdurchschnittlich heißen Sommern die Krankenhausaufenthalte aufgrund hitzeassoziierter Erkrankungen um rund 27 Prozent an. Hitze belastet alle und kann jede:n gefährden. Das Risiko wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.

Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat im Juni 2024 den neuen „Nationalen Hitzeschutzplan Österreich“ veröffentlicht. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz insbesondere gefährdeter Personen sind auf Ebene von Städten, Gemeinden, Institutionen und Organisationen noch nicht ausreichend vorhanden.

Es ist an der Zeit, das zu ändern! Deshalb steht der Hitzeaktionstag unter dem Motto: „Hitzeschutzplan für ALLE“: Hitzegefahren ernst nehmen – Hitzeschutz konsequent umsetzen.

Zu den Veranstaltungen

Factsheet: Empfehlungen für Schulen, wenn Schüler:innen nach einem Suizidversuch zurück an die Schule kommen

30. April 2025/von GIVE

Die Rückkehr in die Schule nach einem Suizidversuch ist für betroffene Schüler:innen oft mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Um diese schwierige Phase bestmöglich zu begleiten, sind klare Maßnahmen erforderlich. Die SUPRA-Arbeitsgruppe empfiehlt einen individuell abgestimmten Rückkehrplan, bei dem die Schule in engem Kontakt mit den Schüler:innen und deren Erziehungsberechtigten steht. Wesentliche Punkte sind die Festlegung von Ansprechpersonen, die Wahrung des Datenschutzes sowie die Berücksichtigung möglicher psychischer und gesundheitlicher Herausforderungen.

Für detailliertere Informationen und praktische Empfehlungen zur Rückkehr von Schüler:innen nach einem Suizidversuch steht Ihnen das neue Factsheet der SUPRA-Arbeitsgruppe zur Verfügung. Es bietet wertvolle Hinweise und konkrete Handlungsempfehlungen, wie Schulen diese schwierige Situation einfühlsam und professionell begleiten können.

Zum Factsheet

Frau sortiert Müll. Aufruf zur „Waste Not Want Not 2025 Challenge“.

Waste Not Want Not 2025 Challenge ☀️

23. April 2025/von GIVE

Mitmachen, Müll sparen und gewinnen. Die Europäische Challenge zur Vermeidung von Plastikmüll und Lebensmittelmüll an Schulen startet! Sind Sie bereit für eine Veränderung? Unter allen österreichischen Schulen, die ihre Initiative(n) bis zum Umwelttag (5.6.) einreichen, wird ein 200 Euro Gutschein von Winkler Schulbedarf verlost.

So einfach geht’s:

1. Besuchen Sie wastenot-wantnot.eu/at. Hier finden Sie Anleitungen für die Durchführung eines Waste-Audit für Plastik- und Lebensmittelabfall sowie Ideen für den Unterricht.

2. Führen Sie das Selbst-Audit durch und entwickeln Sie gemeinsam mit den Schüler/innen einen Aktionsplan zur Reduzierung von Lebensmittel- und Plastikmüll.

3. Registrieren Sie Ihre Schule unter https://www.wastenot-wantnot.eu/at/aktiv-werden/challenge.

Mitmachen können Sie mit jeder Initiative, die Sie an Ihrer Schule bzw Ihrem Kindergarten zur Vermeidung von Plastik- oder Lebensmittelabfällen setzen.

Die Einreichung ist einfach: Gefordert wird eine kurze Beschreibung (auf Deutsch), die inspirierend für andere Schulen in Europa ist. Ihr Projekt wird auf der Webpage wastenot-wantnot.eu/at veröffentlicht.

Weltgesundheitstag 2025

7. April 2025/von GIVE

Am 7. April wird weltweit der Weltgesundheitstag gefeiert, um auf gesundheitliche Themen von globaler Bedeutung aufmerksam zu machen. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“, mit einem besonderen Fokus auf die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen. Dieser Tag soll nicht nur das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Gesundheitsförderung und Prävention schärfen, sondern auch die Dringlichkeit hervorheben, präventive Maßnahmen in der frühen Lebensphase zu stärken. Weitere Informationen zur Kampagne der WHO finden Sie hier.

Eine gesunde Entwicklung in den ersten Lebensjahren bildet die Grundlage für ein langfristig gesundes Leben. In diesem Kontext spielt die schulische Gesundheitsförderung eine entscheidende Rolle. Schulen sind ideale Orte, um frühzeitig Wissen zu vermitteln und gesunde Gewohnheiten zu fördern. Sie bieten den Raum, um Themen wie Ernährung, Bewegung und psychosoziale Gesundheit aufzugreifen und somit die Grundlage für ein gesundes Leben zu schaffen.

Durch gezielte Präventionsangebote und eine enge Zusammenarbeit mit Familien können Schulen einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Weg für eine gesunde Zukunft zu ebnen.

Österreichische Zahnstatuserhebung 2023/2024

3. April 2025/von GIVE

Ergebnisse der Zahnstatuserhebung 2023/24: Fortschritte und Handlungsbedarf

Die Kompetenzstelle Mundgesundheit der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) hat 2023/24 eine neue Zahnstatuserhebung durchgeführt, um die Zahngesundheit von 6- bis 7-jährigen Kindern in Österreich zu untersuchen. Dabei wurden über 4.000 Kinder aus der ersten Schulstufe in einer bundesweit repräsentativen Studie untersucht.

Die Ergebnisse zeigen positive Entwicklungen: 58 % der Kinder haben ein kariesfreies Milchgebiss, doch das WHO-Ziel von 80 % wurde nicht erreicht. 29 % der Kinder benötigen aufgrund unbehandelter Karies eine akute Behandlung. Die Karieslast liegt im europäischen Mittelfeld, und es wurden zunehmende Fälle von Hypomineralisationen festgestellt.

Trotz guter Ergebnisse bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ist der erste Zahnarztbesuch oft zu spät – 7 % der Kinder waren noch nie beim Zahnarzt.

Die Erhebung macht Fortschritte bei der Zahngesundheit sichtbar, fordert jedoch weiterhin Maßnahmen, um soziale und regionale Unterschiede zu verringern und Prävention sowie Versorgung zu verbessern.

Zur Studie

GIVE-Material zum Thema:

Factsheet Gesunde Zähne: Informationen für Lehrer:innen

ESPAD 2024: Jugendkonsum im Wandel – Suchtverhalten und Trends

1. April 2025/von GIVE

Die ESPAD-Erhebung (European School Survey Project on Alcohol and Other Drugs) ist die weltweit größte Schülerbefragung zu Konsum- und Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial (Alkohol, Nikotinprodukte, illegale Substanzen, Glücksspiel sowie digitale Medien) und wurde in Österreich im Jahr 2024 zum insgesamt fünften Mal (nach 2003, 2007, 2015 und 2019) durchgeführt.

Die aktuellen Zahlen weisen auf eine zunehmende Diversifizierung jugendlichen Substanzkonsums hin: herkömmliche Zigaretten und Alkoholkonsum sind rückläufig, wohingegen neue Produkte wie z. B. Nikotinbeutel oder E-Zigaretten deutlich zugenommen haben und auch für andere bislang selten beobachtete Konsumverhaltensweisen höhere Prävalenzraten berichtet werden als zuvor. Social-Media-Nutzung wird von einer großen Zahl der Schüler:innen als problematisch erlebt und als größeres Problem wahrgenommen als Glücksspiel oder digitale Spiele. Unterschiede in suchtrelevanten Konsum- und Verhaltensweisen nach Schultypen sind stark ausgeprägt, und zudem sind diese Verhaltensweisen von einem engen Zusammenhang mit psychosozialem Wohlbefinden gekennzeichnet.

GIVE-Materialien zum Thema:

Praxisbroschüre Lebenskompetenzen fördern. Suchtvorbeugung in der Schule
Factsheet Life Skills. Lebens- und Gesundheitskompetenzen
Online Schwerpunktseite: Lebenskompetenzen fördern

Kind steht in einem Wald und schaut durch ein Fernglas in die Ferne© freepik

Citizen Science Award 2025

24. März 2025/von GIVE

Von 1. April bis 31. Juli bei sieben Forschungsprojekten mitmachen. Auf die Engagiertesten warten spannende Preise!

Zum 10-jährigen Jubiläum lädt der OeAD erneut Interessierte aller Altersklassen und Bevölkerungsgruppen zur Teilnahme am Citizen Science Award ein. Im Rahmen dieses jährlichen Forschungswettbewerbs können Citizen Scientists im Mitforsch-Zeitraum von 1. April bis 31. Juli bei sieben ausgewählten Projekten aus den Bereichen Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Lehr-Lernforschung und Technik österreichweit mitmachen. Invasive Moskito-Arten erforschen, Tests zur Bodengesundheit durchführen, Dialekte analysieren und vieles mehr: Analoge und digitale Forschungsmethoden ermöglichen dabei unterschiedliche Formen des Engagements.

Die engagiertesten Citizen Scientists werden im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung, die am 23. Oktober in Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Ars Electronica stattfinden wird, mit Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet.

Weitere Informationen: www.youngscience.at/citizenscienceaward

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