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Aktuelle Neuigkeiten zu Gesundheit, Veröffentlichungen und Schule

Schulen werden Erste Hilfe FIT

15. März 2022/

Wissen alle Personen, die in einer Schule anwesend sind, was bei einem Notfall zu tun ist? Finden alle den Erste-Hilfe-Koffer? Wissen alle, auch die Kinder, wer im Notfall zu verständigen ist, wer eine Erste-Hilfe-Ausbildung hat und wie Schularzt oder Schulärztin zu erreichen sind? Das Österreichische Jugendrotkreuz möchte mit dem Programm Erste Hilfe FIT Österreichs Schulen sicherer machen. Das Programm richtet sich an alle Personen in der Schulgemeinschaft und ist in drei Stufen aufgebaut:

1. Status erheben
2. Alle Beteiligten informieren und Ziele formulieren
3. Maßnahmen umsetzen, Punkte sammeln und Prädikat Erste Hilfe FIT erhalten

Alle Schulen sind eingeladen mitzumachen und das Prädikat Erste Hilfe FIT kostenlos zu erwerben. Unter allen Schulen, die bis 10. Juni 2022 die notwendigen Punkte für das Prädikat „Erste Hilfe FIT“ erreichen, werden tolle Preise verlost. Alle Infos zum Programm unter: jugendrotkreuz.at

Webinar-Tipp: Mit Kindern über den Konflikt in der Ukraine reden

11. März 2022/

Die aktuelle Situation in der Ukraine ist kritisch und hält die Welt in Atem. Kinder und Jugendliche haben viele Fragen und auch den Wunsch, aktiv etwas zu tun. In diesem Jugendrotkreuz-Webinar geht es darum, wie Pädagoginnen und Pädagogen in dieser Situation ihre Gruppe oder Schulklasse altersadäquat begleiten können.

Das Webinar findet am Di. 15.3.2022, 16.00-17.30 Uhr statt. Es ist für Elementarpädagog*innen sowie Pädagog*innen der 1. bis 9. Schulstufeg gedacht. Anmeldung unter: www.gemeinsamlesen.at/webinar

Jetzt anmelden: Webinar zum Kennenlernen von „Ich schaffe das!“

10. März 2022/

Am 4.5. gibt es die nächste Möglichkeit, das Unterrichtsmaterial „Ich schaffe das!“ im Rahmen eines Webinars näher kennenzulernen! GIVE-Mitarbeiterin Sonja Schuch stellt das komplette Unterrichtsmaterial vor und gibt Tipps, wie die Module im Schulalltag eingesetzt werden können.

Das Webinar wird in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Burgenland angeboten.
Termin: Mi. 4.5.2022, 14.30-16.45 Uhr.

Anmeldung bis 31.3.2022 unter: https://bit.ly/3CpCtAu

Was tun, wenn doch etwas passiert: Strahlenschutz bei Reaktorunfällen an Schulen

5. März 2022/

Die aktuelle Situation in der Ukraine hat zu verständlicher Sorge bezüglich der ukrainischen Kernkraftwerke geführt. Glücklicherweise hat der Beschuss des Kernkraftwerks Schaporischschja nicht zur Freisetzung von radioaktiven Stoffen geführt. Es besteht keine Gefahr für Österreich.

Der Zwischenfall hat jedoch zu einiger Verunsicherung auch in Schulen geführt, besonders bezüglich der Ausgabe von Kaluimiodidtabletten. Das Krisenmanagement an Schulen bei Reaktorunfällen mit Freisetzung einer radioaktiven Wolke ist im Rundschreiben BMBF-40.000/0002-I/7/2016 „Strahlenschutz an Schulen“ beschrieben. Wichtig ist:

Im Fall eines Reaktorunfalls sind die Empfehlungen und Anordnungen der Strahlenschutzbehörden zu befolgen.

Eine wichtige Frage im Fall einer herannahenden radioaktiven Wolke ist, ob die Schüler*innen noch nach Hause entlassen werden können oder in der Schule bleiben müssen, bis die Wolke durchgezogen ist. Die Entscheidung darüber kann erst im Anlassfall getroffen werden.

Wenn Schüler*innen und die sie betreuenden Lehrpersonen in der Schüle bleiben müssen, sind als erste Maßnahme Fenster und Türen zu schließen, Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten. Durch diese Maßnahme wird die radioaktive Verunreinigung der Schulräume möglichst gering gehalten.

Einnahme der Kaliumiodid-Tabletten zum Schutz der Schilddrüse
Falls die Strahlenschutzbehörden zur Einnahme der Iod-Tabletten auffordern, sind den Schüler/innen die Tabletten zu verabreichen. Erforderlich ist dafür eine entsprechende Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.

Die Einnahme von Iod-Tabletten wird in Österreich nur bei schweren grenznahen Reaktorunfällen und ungünstiger Wetterlage erforderlich sein. Und selbst in solchen Fällen wird die Einnahme nicht österreichweit, sondern nur in grenznahen, entsprechend stark betroffenen Regionen notwendig sein.

Bevorratung der Kaliumiodidtabletten in der Schule
Die Gratistabletten sind weitgehend formlos, unter Angabe der benötigten Anzahl mit Bestätigung durch die Schuldirektion, über die nächstgelegenen Apotheken zu beziehen.

Der Bedarf ermittelt sich wie folgt:

  • für Schüler*innen unter 13 Jahren: 1 Tablette, für Schüler/innen ab 13 Jahren: 2 Tabletten
  • für Schulpersonal unter 40 Jahren: 2 Tabletten, plus 20 % Sicherheitszuschlag auf den errechneten Bedarf.

Links:

  • Rundschreiben BMBF-40.000/0002-I/7/2016 „Strahlenschutz an Schulen“
  • Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigung zur Einnahme von Kaliumiodidtabletten (PDF)
  • Aktuelle Lage in der Ukraine – BMK
  • Kaliumjodidtabletten bei schweren Reaktorunfällen – BMGSPK

Mit Kindern und Jugendlichen über Krieg und Krise reden

28. Februar 2022/

Der Krieg in der Ukraine schockiert und verunsichert auch Kinder und Jugendliche. Im Fernsehen und über die sozialen Medien bekommen sie Bilder und Nachrichten über das Geschehen, die oft schwer einzuordnen sind. Es ist wichtig, dass sich Eltern, Lehrer*innen und andere erwachsene Bezugspersonen Zeit für Gespräche nehmen und auf die Fragen und Ängste von Kindern und Jugendliche eingehen. Wir haben Tipps von Fachleuten wie Psycholog*innen und Medienexpert*innen zusammengetragen, die dabei helfen sollen, Krieg und Krise zu Hause oder im Unterricht altersgemäß anzusprechen.

Zentrum Polis – Politik lernen in der Schule: Krieg in der Ukraine
In der aktuellen Situation kommt der Schule eine wichtige Verantwortung zu. Die Schülerinnen und Schüler haben Fragen: zur Geschichte des Konflikts, zu den Auswirkungen auf Europa und die Welt, zum Schicksal der Menschen in der Ukraine und nicht zuletzt sind viele Lehrpersonen verständlicherweise auch emotional verunsichert. Für die sachbezogene Auseinandersetzung im Unterricht stellen Zentrum Polis hier ab sofort Informationen zur Verfügung. Das Dossier wird laufend erweitert.

Rat auf Draht elternseite.at: Krieg und Terror – Wie erkläre ich das meinem Kind
Der Krieg, von dem die Bevölkerung der Ukraine nun betroffen ist, bewegt viele von uns. Wir fühlen mit, sind schockiert und haben vielleicht auch Angst. Bilder und Berichte über das Geschehene lösen auch bei Kindern und Jugendlichen starke Gefühle aus und können für sie sehr belastend sein. Umso wichtiger ist es, sie mit solchen Eindrücken nicht alleine zu lassen. Hier finden Sie Tipps, wie sman mit Kindern über solche schlimmen Geschehnisse sprechen kann.

Österreichisches Jugendrotkreuz: Konflikt in der Ukraine – Jetzt informieren und helfen
Das Jugendrotkreuz hat Materialien zusammengestellt, die dabei unterstützen, mit Kindern und Jugendlichen über die aktuelle Situation zu sprechen, eine Schulstunde oder Jugendgruppenstunde zu gestalten und speziell auf das humanitäre Völkerrecht einzugehen. Weiters finden Sie Möglichkeiten, um mit Kindern und Jugendlichen aktiv etwas zu tun und zu helfen.

Deutsches Schulportal: Wie Lehrkräfte mit Kindern über den Krieg sprechen können 
Der Krieg in der Ukraine besorgt und schockiert auch Schülerinnen und Schüler. Sie sind verunsichert und haben viele Fragen. Worüber können und sollten Lehrkräfte jetzt mit ihnen sprechen? Wie kann Schule Sicherheit geben? Welche Unterstützung brauchen die Lehrerinnen und Lehrer selbst in dieser Situation? Das Schulportal sprach dazu mit Klaus Seifried, der viele Jahre in Berlin als Schulpsychologe gearbeitet hat.

Tipps für Lehrer*innen – Twitter-Thread von Steve Kenner, Institut für Didaktik der Demokratie, Leibniz Universität Hannover
Eine Atommacht greift ein Nachbarland an, nur knapp 700 Kilometer entfernt. Das macht fassungslos & es macht Angst. So geht es uns, aber auch den Kindern & Jugendlichen. Liebe Kolleg*innen sprecht darüber in der Schule.

Bildungspodcast Freiräume: Krieg in der Ukraine & Schule – Emotionen, Informationen & mehr mit Isabel Rojas-Castañeda (Youtube)
Krieg in Europa! Was macht das mit uns? Wie gehen wir mit den Emotionen um, die uns überwältigen? In der Sonderausgabe des Bildungspodcast mit Isabel Rojas-Castañeda, Lehrerin aus Hannover, engagiert im Personalrat und in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, geht es darum, wie das Thema in der Schule aufgegriffen werden kann und wie Lehrpersonen und Schüler*innen mit Emotionen und Informationen umgehen können. Dazu gibt es auch hilfreiche(s) Material bzw. Links.

saferinternet.at: Mit (Online)-Informationen über Kriege, Krisen und Katastrophen richtig umgehen
Im Fall von Kriegen, Anschlägen oder Katastrophen werden Kinder und Jugendliche in Sozialen Netzwerken geradezu überschwemmt mit Informationen. Unterstützen Sie Ihr Kind beim richtigen Umgang mit solchen Infos.

wienXtra Jugendinfo: Krieg in der Ukraine
Nachrichten von Kriegen, Anschlägen und Katastrophen verbreiten sich wahnsinnig schnell in der Öffentlichkeit. Im Fernsehen, in Zeitungen und vor allem auf Socialmedia wie Instagram oder TikTok ist man in Krisenzeiten ständig mit Leid und Verzweiflung der Menschen vor Ort konfrontiert. Das weckt Emotionen, die junge Leser*innen überwältigen, stressen und Angst machen können.

Servicestelle Kinder- und Jugendschutz (Deutschland): Mit Kindern und Jugendlichen über Krieg reden?
Gerade Kinder und Jugendliche werden in sozialen Medien, bei Gesprächen mit Freunden oder durch Nachrichten in Radio und Fernsehen mit dem Ukrainekonflikt konfrontiert. Sie sprechen mit Gleichaltrigen in Schule und Freizeit darüber – dabei entstehen Fragen, nicht selten auch Sorgen und Ängste. Die Website bietet Eltern und Pädagog*innen Tipps, wie sie verantwortungsvoll und umsichtig mit Heranwachsenden über Krieg und dessen Folgen reden können. Die Informationen gibt es im mehreren Sprachen, u.a. Ukrainisch und Russisch.

Initiative SCHAU HIN! (Deutschland): Krieg in der Ukraine: Kinder mit Nachrichten nicht allein lassen
Die Bilder des Kriegs in der Ukraine beherrschen die Nachrichten und Social-Media-Plattformen. Auch Heranwachsende bekommen diesen Konflikt mit. Am besten bieten Eltern ihrem Kind altersgerechte Formate, die sie gemeinsam mit ihm schauen, um es so über die Ereignisse aufzuklären.

AFYA - Interkulturelle Gesundheitsförderung

STARK ohne Gewalt: Programm zur Schulung der Emotionsregulation

21. Februar 2022/

AFYA – Verein für interkulturelle Gesundheitsförderung stellt für gewaltbetroffene Jugendliche und junge Erwachsene im Großraum Wien ein Workshop-Angebot zur emotionalen Stärkung bereit. Die Teilnehmer:innen erlernen ihre eigenen Gefühle zu erkennen und zu steuern. Sie erwerben sozial-emotionale Fertigkeiten, auf die sie auch in Stresssituationen zugreifen können. Ihr persönliches „emotionales Warnsystem“ erleichtert es, Eskalationen vorzubeugen. Gemeinsam üben Teilnehmer:innen Entlastungstechniken und lernen so auch in schwierigen Situationen ihre Handlungsoptionen abwägen.

Schulungsgruppen für ca. 10 Teilnehmer:innen können direkt an Schulen oder in Wohneinrichtungen angeboten werden. Es finden 8 x 2 Stunden wöchentlich in geschlechter-getrennten Gruppen, dem STARK – Manual folgend statt.

Details zum Angebot „STARK ohne Gewalt“: www.afya.at

 

 

Programm des FGÖ Bildungsnetzwerks

Seminarprogramm 2022 des FGÖ Bildungsnetzwerks erschienen

7. Februar 2022/

Das Seminarprogramm Gesundheitsförderung ist seit über 20 Jahren fixer Bestandteil des Fort- und Weiterbildungsbereichs des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ). Die Seminarangebote richten sich an alle Personen, die in der Gesundheitsförderung tätig sind oder für die Gesundheitsförderung in ihrem Arbeitsumfeld Relevanz hat.

Das Programm 2022 bietet eine vielfältiges Fortbildungsangebot in allen Bundesländern. Die kostengünstigen Seminare sind in der Regel 2-tägig. Information und Anmeldung über die FGÖ-Weiterbildungsdatenbank. Ein Teil der Seminare wird wieder im Online-Format angeboten.

 

Jetzt anmelden: Mobicheck für Kindergärten und Schulen

4. Februar 2022/

Im Rahmen von klimaaktiv mobil haben Kindergärten und Schulen die Möglichkeit das Mobilitätsverhalten und Verbesserungsmöglichkeiten an der jeweiligen Bildungseinrichtung zu beleuchten. Sie erhalten Unterstützung bei der Mobilitätserhebung und eine Mobicheck-Box mit vielfältigen Unterrichts- und Aktionsideen. Zusätzlich gibt es im Rahmen der Sonderfinanzierung die Möglichkeit auf einen finanziellen Kostenzuschuss für verschiedenste klimafreundliche Mobilitätsprojekte wie die Errichtung einer Scooter-Abstellanlage oder die Durchführung eines Mobilitäts-Workshops. Bei zwei Kurzseminaren können sich die teilnehmenden Bildungseinrichtungen miteinander vernetzten. Zu Jahresende werden die umgesetzten Aktivitäten evaluiert und das dabei eingesparte CO2 berechnet.

Buchung des Mobicheck und Info zu den kostenfreien Angeboten unter: www.klimaaktivmobil.at/bildung

Infowebsite zur Corona-Schutzimpfung für Kinder

19. Januar 2022/

Warum sollten Kinder gegen Corona geimpft werden? Welche Impfdosis wird Kindern verabreicht? Ist die Impfung für Kinder sicher? Wo können Kinder geimpft werden?  Diese und noch viele weitere Fragen zur Coronavirus-Schutzimpfung für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren werden auf der neuen Informationswebsite www.kinder-impfen.info beantwortet. Die neue Informationsplattform des BMBWF greift Fragen von Eltern und Kindern auf und bündelt die aktuellsten Informationen.

www.kinder-impfen-info.at/

 

Unterwegs als gesunde Schule

14. Januar 2022/

Was ist eine „gesunde Schule“? Wie können Schulen „gesunde Schulen“ werden? Die Praxisbroschüre „Unterwegs als gesunde Schule“ zeigt, wie Schulen Schritt für Schritt zu einer gesundheitsfördernden Schule werden können – jetzt in einer überarbeiteten und erweiterten Neuauflage!

Der Weg zur gesunden Schule wird in fünf Etappen ausführlich dargestellt; Praxistipps und Checklisten unterstützen beim Bearbeiten jeder Etappe. Den Abschluss bilden praktische Anregungen für den Transfer in den Schulalltag, die den langfristigen und nachhaltigen Erfolg gesundheitsfördernden Maßnahmen sichern helfen.

GIVE (2022): Unterwegs als gesunde Schule. Ein Reiseführer zur schulischen Gesundheitsförderung. Format A4, 44 Seiten.

Die Praxisbroschüre kann heruntergeladen oder kostenlos angefordert werden: Unterwegs als gesunde Schule

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Aktuelle News

  • Hitzeschutz in der Schule 27. Juni 2022
  • Factsheet „Alles über Energydrinks“ wieder erhältlich 24. Juni 2022
  • Neuer Webinar-Termin „Ich schaffe das!“ 14. Juni 2022
  • Hochschullehrgang Suchtprävention in der Schule“ 13. Juni 2022
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