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Rote Karte für Nervensägen

Wie Schüler zu Unterrichtsstörern werden und was Eltern und Schule gemeinsam dagegen tun können

Themen: Kommunikation, Schulentwicklung / Zielgruppen: LehrerInnen, Schulleitung – Grundstufe, Mittelstufe, Oberstufe

Dass sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht auffällig verhalten ist keine Seltenheit. Sie stören, manche sind frech, egozentrisch und rücksichtslos – ihren Klassenkameraden gegenüber ebenso wie den Lehrkräften. Wie können Pädagogen reagieren? Sind Strafen sinnvoll und angemessen? In welcher Form können Sie diesen Kindern und Jugendlichen begegnen? Und wie bezieht man die Eltern in wirksamer Weise mit ein? Fest steht jedenfalls: Wegschauen ist nicht der geeignete Weg.

Inhalt

1 Vorworte
1.1 Vorwort zur neuen Auflage
1.2 Auszüge aus dem Vorwort zur Erstauflage 2007

2 Kommunikationsstörungen: Eltern und Lehrkräfte reden aneinander vorbei

3 Aucht pädagogische Grundwahrheiten
3.1 Kinder wollen beachtet werden
3.2 Erziehung muss ermutigend sein
3.3 Niemand macht immer alles richtig
3.4 Menschen brauchen Regeln
3.5 Sicheres Verhalten der Erwachsenen orientiert ein Kind
3.6 Schüler fordern Führung und Lehrer sind Führungskräfte
3.7 Was ein Kind erfolgreich tut, wiederholt es
3.8 Optimal: Zwischen Lehrern und Eltern entstehen Erziehungspartnerschaften

4 Acht pädagogische Irrtümer
4.1 Erziehung ist Privatsache, das geht die Schule nichts an
4.2 Eltern müssen wie Freund für ihre Kinder sein
4.3 Kinder hören nicht auf das, was man ihnen sagt
4.4 Wer Kinder liebt, ist ihnen gegenüber nachsichtig
4.5 Guter Unterricht kompensiert Erziehungsdefizite
4.6 Wegen Kleinigkeiten muss man sich ja nicht gleich so anstellen
4.7 Auf Pubertierende hat man keinen Einfluss
4.8 Diese neuen Forderungen nach Disziplin verschüchtern und verängstigen doch nur

5 Fehlentwicklungen verhindern: Zum Eingreifen ist es nie zu spät
5.1 Einleitung
5.2 Schulkultur demokratisch gestalten
5.3 Interkulturell sensibel sein
5.4 Auf Unterrichtsstörungen reagieren
5.5 Willkommenskultur gestalten
5.6 Z.A.F.L.O.K.: Eltern beraten
5.7 Für Mobbing-Opfer Sicherheit schaffen
5.8 Konfrontative Pädagogik nutzen
5.9 Rituale für Wiedergutmachung ermöglichen

6 „Ja, aber …“ – Häufig gestellte Fragen
Zum Thema „Guter Ton“
Zu den schlimmsten Dingen, die in Elternhäuseren
Zu Kinderschutz und Gewaltprävention
Zum Umgang mit Unterrichtsstörungen
Zur Unterrichtsgestaltung
Zur Demokratie und Interkulturalität
Zum Umgang mit Grenzverletzungen
Zur Thematik einer neuen Spiegelstrichpädagogik

7 Nachwort

8 Literaturverzeichnis

9 Downloadmaterial
Die Rote Karte
Reflexionsbogen
Anerkennungskarte
Anti-Mobbing-Konvention

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Bezugsquelle

im Buchhandel
ISBN 978-3-7727-1320-0

GIVE-Bibliothek Nr.: SCHU 75

Details

Buch
AutorIn: Gabriela Kreter
Verlag: Kallmeyer Klett Friedrich Verlag
Jahr: 2019
136 Seiten
Preis: € 19,95
© 2023 GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Eine Initiative von BMBWF, BMSGPK und ÖJRK
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