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Du bist hier: Startseite1 / Materialien2 / Gesundheitsfördernde Schule – eine Utopie?

Gesundheitsfördernde Schule – eine Utopie?

Konzept – Praxisbeispiele – Perspektiven

Themen: Gesunde Schule / Zielgruppen: LehrerInnen – Grundstufe, Mittelstufe, Oberstufe

Inhalt

Vorwort
1 Einleitung: Kann und soll Schule gesundheitsfördernd sein? (Kurt Aragger und Urs Peter Lattmann)
1.1 Gesundheitserziehung seit alters ein Kernthema der (schulischen) Bildung
1.2 Gesundheitskonzepte als Grundlage schulischer Gesundheitsbildung
1.3 Schule als gesundheitsfördernder Ort
1.4 Zur Vortragsreihe und zum vorliegenden Buch
1.5 Literatur

2 Gesundheit und Gesundheitsförderung in der Perspektive einer Philosophie der Lebenskunst (Wilhelm Schmid)
2.1 Klärung und Voraussetzungen
2.2 Die Bedeutung der existentiellen Wahl
2.3 Leben mit dem Widerspruch von Gesundheit und Krankheit
2.4 Sorge um den Körper als Sorge um die Seele
2.5 Farge nach dem Sinn des Lebens

3 Gesundheitsförderung in der Schule und Lebensstil (Volker Schneider)
3.1 Einführung
3.2 Zum Konzept: Gesundheitserziehung mit Gesundheitsfaktoren
3.3 Gesundheitserziehung im Setting Schule
3.4 Vergleich der didaktischen Konzepte
3.5 Literatur

4 Schulische Gesundheitsförderung – vom Kopf auf die Füße gestellt.
Von der Gesundheitsfördernden Schule zur guten, gesunden Schule
Peter Paulus
4.1 Einleitung
4.2 Bisherige Entwicklung: Von der Gesundheitsförderung in der Schule zur Gesundheitsfördernden Schule und ihrer Vernetzung
4.3 Konsequenzen: Schulische Gesundheitsförderung vom Kopf auf die Füße gestellt
– ein neues Paradigma
4.4 Die gute Schule
4.5 Zwischenbilanz: Die Gesundheitsfördernde Schule und die gute Schule
4.6 Die gute, gesunde Schule
4.7 Schluss
4.8 Literatur

5 Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der gesundheitsfördernden Hochschule (Ute Sonntag)
5.1 Zum Begriff „Gesundheitsfördernde Hochschule“
5.2 Die Gesundheit der Studierenden an Hochschulen
5.3 Der Faktor Geschlecht
5.4 LehrerInennausbildung: Wie kann gesundheitsförderlich auf den Beruf vorbereitet werden?
5.5 Literatur

6 Ressourcenaktivierung und das menschliche Gehirn (Maja Storch)
6.1 Die neurowissenschaftliche Definfition des Ressourcenbegriffs und dessen Umsetzung
im Zürcher Ressourcen Modell ZRM
6.2 Die Position der Gehirnforschung
6.3 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen
6.4 Gesundheitsförderung aus der Sicht der Gehirnforschung
6.5 Die Diagnostik von wohladaptiven neuronalen Netzen
6.6 Die Umsetzung der Selbstkongruenz-Diagnostik im ZRM-Training
6.7 Der gesunde soziale Egoismus
6.8 Literatur

7 Vom Nicht-Ort zum Ort: Auf dem Weg zur Gesundheitsfördernden Schule (Barbara Zumstein)
7.1 Von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung
7.2 Die Ottawa-Charta: Grundlage für das Europäische Netzwrek Gesundheitsfördernder Schulen
7.3 Das Schweiz. Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
7.4 Konkrete Beispiele
7.5 Perspektiven und Herausforderungen
7.6 Literatur

8 Schulklima und Gesundheit (Jean-Claude Vuille)
8.1 Das Schulklima
8.2 Gesundheitsindikatoren
8.3 Persönliches Wohlbefinden und Lebenskompetenzen als Bestimmungsgrößen der Gesundheit
8.4 Wie hängt das alles zusammen?
8.5 Kann die Schule die Schutzfaktoren fördern?
8.6 Leben Jugendliche in Schulen mit guten Klima gesünder?
8.7 Was können Schulen tun, um ihr Klima zu verbessern?
8.8 Literatur

9 „Fit und stark fürs Leben“ Schulische Lebenskompetenzförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht (Fritz Burow)
9.1 Zusammenfassung
9.2 Das Spiralcurriculum „Fit und stark fürs Leben“
9.3 Selbstwahrnehmung und Einfühlunsvermögen
9.4 Umgang mit Stress und negativen Emotionen
9.5 Kommunikation
9.6 Kritisches Denken/Standfestigkeit
9.7 Problemlösen
9.8 Information/Gesundheitsrelevantes Wissen
9.9 Aufbau und Durchführung des Unterrichts
9.10 Evaluation
9.11 Schlussfolgerungen
9.12 Literatur

10 Mit Modellen guter Praxis zur Praxis guter Modelle (Beat Hess)
10.1 Programm „Schulen und Gesundheit“
10.2 Weiterarbeit im „Netzwerk Bildung und Gesundheit“ 2003-2010
10.3 Das Folgeprogramm „netzwerk + gesundheit Netzwerk Schweiz“ 2003-2010
…mit Modellen guter Praxis zur Praxis guter Modelle…
10.4 Das Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen:
Ein Beispiel für die Praxis eine guten Modells
10.5 Die Weiterentwicklung – strategische Gesichtpunkte
10.6 Ausblick
Autorinnen/Autoren und Herausgeber

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Bezugsquelle

vergriffen,
Belegexemplar in GIVE-Bibliothek

GIVE-Bibliothek Nr.: GS 09

Details

Buch
HerausgeberIn: Kurt Aregger, Urs Peter Lattmann
Verlag: Sauerländer Verlag,
Schweiz
Jahr: 2003
230 Seiten
© 2021 GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Eine Initiative von BMBWF, BMSGPK und ÖJRK
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  • Datenschutzerklärung
Gesundheitsfördernde Schulen Gesundheitsförderliches Lehren und Lernen
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