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Gender und Public Health

Themen: Gesundheitsförderung allgemein / Zielgruppen: außerschulisch, Eltern – Grundstufe, Mittelstufe, Oberstufe

Dieses Buch zeigt empirische und theoretische, praxisbezogene und politikrelevante Verknüpfungen der Geschlechterkategorie mit Fragen der Gesundheitsversorgung und Prävention auf. Erfahrungen und Konzepte der Frauengesundheitsforschung werden in Bezug zu aktuellen Anforderungen im Gesundheitswesen gesetzt.

Inhalt

Einleitung: Gender in den Gesundheitswissenschaften – eine Standortbestimmung
Frauengesundheitsbewegung, feministische Theorien und Gender Mainstreaming
Frauengesundheitsbewegung und Frauengesundheitsforschung – Traditionslinien und Einflüsse auf das Gesundheitswesen

  • „Our Bodies, ourselves“ – die Wiederaneignung des weiblichen Körpers als politisches Programm
  • Selbsthilfe, Selbsterfahrung und Selbstbestimmung
  • Die Kämpfe um reproduktive Selbstbestimmung
  • Entwicklung ergänzender Versorgungsangebote
  • Weibliche Akteure in den Institutionen
  • Erfolge und unerledigte Aufgaben in der Frauengesundheitsbewegung

Sex und Gender – Eine Reise auf den Pfaden der feministischen Theoriedebatte

  • Sex und Gender – ein feministischer Kompass für die Gesundheitsforschung
  • Frauen, Geschlecht, Gesundheiten – Kategorien auf dem Prüfstand
  • Achsen der Differenz – Wie viel Flexibilität braucht die Geschlechterkategorie?
  • Cyborgs und Hybride – neue Körper- und Identitätskonzepte
  • Bilanz: Welchen Beitrag leistet die feministische Theoriedebatte zur Gesundheitsforschung?

Gender Mainstreaming – von der Frauen- zur Geschlechterperspektive

  • Gender Mainstreaming: Das Konzept
  • Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik und Gesundheitsversorgung
  • Gender Mainstreaming im Gesundheitswesen: Die Instrumente
  • Erkenntnisperspektiven und Problemfelder des Konzeptes Gender Mainstreaming
  • Anforderungen an die Umsetzung von Gender Mainstreaming
  • Herausforderungen und Perspektiven des Konzeptes Gender Mainstreaming Aktuelle Debatten und Erkenntnispotenziale der Geschlechterforschung

Das Gleiche ist nicht dasselbe – Die Geschlechterperspektive in der Primär- undSekundärprävention

  • Prävention und Gesundheitsförderung – zwei Konzepte zur Verbesserung der Gesundheit in der Bevölkerung
  • Präventionspotenziale – gesundheitsrelevantes Verhalten und Inanspruchnahme von Präventionsangeboten und Früherkennungsuntersuchungen
  • Rahmenbedingungen für die Inanspruchnahme von Prävention und Früherkennung
  • Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung und Prävention

Arzneimittel und Geschlecht – Die Affinität von „Pillen“ und „Weiblichkeit“ und der Wandel der Geschlechterstereotype

  • Geschlechtsspezifische biologische Wirkmechanismen
  • Geschlechterdifferenzierendes Verordnungsverhalten
  • Geschlechterdifferenzierende Medikamenteneinnahme: „Doing gender“ by taking pills
  • Geschlechterstereotype als Ansatzpunkte für Medikalisierung
  • Herausforderungen einer bedarfsgerechten Arzneimittelversorgung

Koronare Herzkrankheiten – Wie aus einem „Male Bias“ Versorgungsdefizite werden

  • Der „Gender Bias“ im Diskurs der koronaren Herzkrankheiten
  •  Epidemiologische Aspekte der koronaren Herzkrankheit
  • Risikofaktoren und Prävention – die „riskante“ Allianz zwischen biomedizinischer Versorungungsorientierung und Geschlechterstereotypen
  • Symptomatik und Diagnoseverdacht – wie Weiblichkeit zum „Syndrom X“ und dies zum Risiko für Frauen wird
  • Diagnostik – das „Standardmodell Mann“ als Ursache für Fehlversorgung
  • Therapie – Geschlechterdifferenzen als „eye-opener“ für die Analyse von Versorgungsdefiziten
  • Rehabilitation – „riskante“ Allianz zwischen „männlichem“ Erwerbsarbeitsmodell und biomedizinischer Orientierung
  • Problemfelder der KHK-Versorgung von Frauen
  • Innovationspotenziale der Geschlechterperspektive für das Versorgungssystem

Disease Management – „Türöffner“ für Gender Mainstreaming?

  • Disease Management als Strategie der Modernisierung des Gesundheitssystems
  • Grundlagen und Ziele von Disease-Management-Programmen
  • Neuer Steuerungsformen im Rahmen der DMPs
  • Verbesserung der Qualität durch Standards und Indikatoren
  • Disease Management Programme als „Türöffner“ für Gender Mainstreaming
  • Synthesen zwischen Disease Management und Gender Mainstreaming
  • Herausforderungen für die Praxis
  • Koordination der „lernenden Systeme“ DMP und Gender Mainstreaming

Versorgungsqualität und Bedarfsgerechtigkeit – Auch eine Frage des Geschlechts

  • Qualitätsmanagement als Chance für geschlechtersensible Konzepte
  • Methoden und Problemfelder der Qualitätsforschung
  • Erweiterung der Qualitätsbewertung: Evidenz-basierte Medizin, Integration der Nutzer und Nutzerinnen und systembezogene Kriterien
  • Ansatzpunkte für die Verknüpfung von Versorgungsqualität und Geschlechtergerechtigkeit
  • Qualitätsbewertung und Geschlechtergerechtigkeit – eine notwendige Synthese zur Verbesserung der Versorgungsqualität

Perspektiven und Visionen

  • Herausforderungen und Chancen der Geschlechterkategorie
  • Konzepte der Frauengesundheitsbewegung als Wegweiser für Reformprozesse
  • Wege zu einer bedarfs- und geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung
  • Chancen und Visionen

Literatur

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Bezugsquelle

vergriffen,
Belegexemplar in GIVE-Bibliothek

GIVE-Bibliothek Nr.: GES 20

Details

Buch
AutorIn: Ellen Kuhlmann, Petra Kolip
Verlag: Juventa Verlag,
Weinheim und München
Jahr: 2005
256 Seiten
© 2025 GIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Eine Initiative von BMB, BMASGPK und ÖJRK
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GenussGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung/Prävention
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