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Aktuelle Neuigkeiten zu Gesundheit, Veröffentlichungen und Schule

Schlafen Schülerinnen und Schüler zu wenig für die Anforderungen des Schulalltags?

8. Februar 2019/

Kinder, die an Schultagen weniger als acht Stunden schlafen, leiden häufiger unter Konzentrationsproblemen. Das ergeben die Daten einer Längsschnittstudie mit mehr rund 10.000 deutschen Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 1. Dabei befragen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Forschungszentrums Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) die Kinder zu ihrem Gesundheitszustand, ihrem Gesundheitsverhalten und auch ihren Schlafgewohnheiten.

Die Analyse der Daten zeigt, dass die Mädchen und Buben mit zunehmenden Alter weniger schlafen. Gaben noch mehr als die Hälfte der 11-jährigen an, vor 21 Uhr zu Bett zu gehen, sind es drei Jahre später bei den inzwischen 14-jährigen nur noch 6%. Die durchschnittliche Schlafdauer sank dementsprechend während dieser Zeit von 9 Stunden 45 Minuten auf 8 Stunden 15 Minuten.

Auch wenn das Schlafbedürfnis individuell verschieden ist, so empfehlen Fachleute für Kinder dieser Altersgruppe mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht. In der Untersuchung des FZDW klagten rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler, die weniger als 8 Stunden pro Nachte schlafen, über Konzentrationsprobleme. Auch Verletzungen im schulischen Kontext, also zum Beispiel im Sportunterricht oder auf dem Schulweg, kamen bei diesen Kindern, die weniger schlafen, häufiger vor.

BOJA Beratungsstelle Extremismus

24. Januar 2019/

Die Beratungsstelle Extremismus hilft, wenn Angehörige, Sozialarbeiter/innen, Lehrer/innen oder andere Personen sich Sorgen machen, dass sich jemand aus ihrem Umfeld einer extremistischen Gruppierung angeschlossen haben könnte. Die österreichweite Anlaufstelle berät zu allen Fragen zum Thema Extremismus, zum Beispiel politische und religiös begründete Extremismen wie Rechtsextremismus oder Dschihadismus.

Die Beratungsstelle bietet unter 0800 2020 44 eine Helpline sowie persönliche Beratungsgespräche, fachliche Expertise und Fortbildungen an. Die Beratung erfolgt anonym, vertraulich und kostenlos!

 

NEU: Handreichung „Gute Beziehungen in der Schule“

15. Januar 2019/

Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen hängt ganz wesentlich von ihrer psychosozialen Gesundheit ab. Durch bewusste Beziehungsgestaltung in der Schule kann die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schüler unterstützt und gleichzeitig ihre Schulfreude und Lernmotivation gefördert werden. Wesentliche Merkmale guter Beziehungen an Schulen sind eine wertschätzende Grundhaltung, Respekt, gegenseitige Akzeptanz, Vertrauen sowie Gerechtigkeit und Fairness. Hier können Schulen im Alltag ansetzen. Der Schulalltag bietet viele Möglichkeiten Beziehungen zu stärken, z.B. indem positives Verhalten verstärkt wird oder Lehrpersonen Interesse an der Welt der Schülerinnen und Schüler zeigen.

Die neuen Materialien unterstützen Lehrerinnen und Lehrer dabei, an ihrer Schule oder in ihrer Klasse an guten Beziehungen zu arbeiten. Die Broschüre bietet Informationen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, stellt den Zusammenhang zur Gesundheitsförderung her und hebt die Bedeutung guter Beziehungen hervor. Tipps für die Umsetzung im Schulalltag, praktische Übungen und Methoden sowie Infos zu Unterstützungsangeboten ergänzen den Inhalt.

GIVE (2018): Gute Beziehungen in der Schule. Beziehungsgestaltung, psychosoziale Gesundheit und Lernerfolg. 48 Seiten, Format A4.

Die neuen Materialien sind für Schulen bzw. Pädagoginnen und Pädagogen kostenlos: Download- und Bestellmöglichkeit.

Wasser trinken in der Volksschule

8. Januar 2019/

In der Schule ist immer viel los. Da vergisst man leicht aufs Trinken. Das ist ungünstig, denn ein Mangel an Flüssigkeit macht müde und unkonzentriert. Ausreichendes Trinken von Leitungswasser fördert dagegen die Aufmerksamkeit. Wasser trinken ist zudem eine einfache und wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Übergewicht bzw. Adipositas und von Karies. Nicht zuletzt verringert der Konsum von Leitungswasser das Müllaufkommen durch Einwegflaschen enorm. Viele Gute Gründe für Schulen eine „Wasserschule“ zu werden und das Wasser trinken aktiv zu fördern.

Im Rahmen des Wiener Projekts „Wasser trinken in Volksschulen“ wurden 75% der Schulen zu „Wasserschulen“. In diesen Schulen wird ausschließlich Leitungswasser getrunken. Die SchülerInnen lernen Wasser als ideales Getränk kennen und gewöhnen sich im Laufe der Volksschulzeit an das Wasser trinken. Durch Trinkrituale wird gezielt darauf geachtet, dass die SchülerInnen auch ausreichend trinken. Die Erfahrungen des Projektes wurden im Leitfaden „Schritt für Schritt zur Wasserschule“ zusammengefasst und stehen in der Broschüre Schritt für Schritt zur Wasserschule (PDF) zum Download bereit.

Ab diesem Schuljahr haben nun auch Öffentliche Mittelschulen in Wien die Möglichkeit haben das Projekt „Wasserschule“ an ihrem Standort umzusetzen! Informationen dazu unter www.gutessen.at oder office@gutessen.at!

Information zum Ausüben ärztlicher Tätigkeiten durch Lehrpersonen

26. November 2018/

Dürfen Lehrkräfte einem Schüler oder einer Schülerin ein Notfallmedikament geben? Ist es erlaubt, dass sie ein Blutzuckermessgerät ablesen? Viele Lehrerinnen und Lehrer sind unsicher, wie sie sich in solchen Fällen verhalten sollen. Das Bildungsreformgesetz 2017 hat dies mit der Hinzufügung des § 66b Abs. 2 Schulunterrichtsgesetz (SchUG) nun ausdrücklich geregelt.

Das Österreichische Jugendrotkreuz hat in Zusammenarbeit mit dem Schulärztlichen Dienst die neue rechtliche Situation in einen Dokument zusammengefasst und bietet überdies Vorlagen für in manchen Fällen hilfreiche Vereinbarungen und Einverständiserklärungen an. Alle Dokumente unter: www.jugendrotkreuz.at

Ausstellung für Schulklassen: Was die digitale Welt über dich weiß

19. November 2018/

Ob Smartphone oder PC – das Netz begleitet uns durch unseren Alltag. Die AK Wien will mit der Ausstellung „Out of Control – Was die digitale Welt über dich weiß“ das Bewusstsein junger Menschen ab 13 Jahren im Umgang mit Handy, Internet und Co schärfen. Die Ausstellung führt durch mehrere Stationen zu Themen wie Geschichte des Internets, Was dein Handy über dich weiß,  Big Data und die digitalen Spuren, die wir jeden Tag im Web hinterlassen, ohne dass es uns bewusst ist.

Eine Führung durch die Ausstellung dauert 90 Minuten. Für Schulklassen finden täglich vormittags Führungen statt (Anmeldung erforderlich).

UNICEF-Unterrichtsmaterial für Lernen ohne Mobbing und Gewalt

13. November 2018/

Rund die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler im Alter von 13 bis 15 Jahren weltweit berichtet von Gewalt oder Mobbing unter Gleichaltrigen in der Schule, stellt ein aktueller Bericht des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) fest. Österreichische Heranwachsende seien zu 35% von Mobbing in der Schule betroffen, beruft sich der Bericht auf die Daten der letzten HBSC-Erhebung (Stand 2014). Um Gewalt und Mobbing an Schulen einzudämmen, hat UNICEF die Kampagne #ENDviolence gestartet. UNICEF Österreich bietet dafür Unterrichtsmaterialien an: https://unicef.at/mitmachen/unicef-im-unterricht/

Neuer WHO-Report über den Alkoholkonsum europäischer Jugendlicher

3. Oktober 2018/

Ein aktueller Report der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fasst die Trends beim Alkoholkonsum von Jugendlichen in Europa zusammen. Europa hat den höchsten Alkoholkonsum weltweit, und Alkohol ist eine bedeutende Ursache für Mortalität im Jugendalter. Der WHO-Report vergleicht die Daten aus den HBSC-Erhebungen für 15-jährige Jugendliche von 2002 bis 2014. In diesem Zeitraum wurde in den meisten europäischen Ländern ein deutlicher Rückgang des wöchentlichen Alkoholkonsums in dieser Altersgruppe beobachtet. Dieser Trend zeigt sich allerdings nicht so deutlich bei den österreichischen Burschen. Österreich liegt zudem – gemeinsam mit Tschechien und Wales – unter den Ländern mit der höchsten Prävalenz für den frühen Einstieg (jünger als 13 Jahre) in den Alkoholkonsum, sowohl bei Burschen als auch bei Mädchen.

Verglichen wurde auch, in welcher Form Alkohol von Jugendlichen am häufigsten konsumiert wird. Bier ist demnach die beliebteste Alkoholsorte bei den österreichischen Burschen, während Mädchen eher Alkopops bevorzugen. Insgesamt ist der Konsum von Alkopops und Wein bei den österreichischen Mädchen im Vergleichszeitraum jedoch zurückgegangen.

Der gesamte Report steht in englischer Sprache zum Download zur Verfügung:
WHO (2018): Adolescent alcohol-related behaviours: trends and inequalities in the WHO European Region, 2002–2014 (PDF).

Alles Wissenswerte zu Tabakprävention in der Schule

1. Oktober 2018/

Wieviele österreichische Jugendliche rauchen und ab welchem Alter beginnen sie damit? Wie hängen Einstiegsalter und das spätere Rauchverhalten zusammen? Was motiviert Jugendliche, mit dem Rauchen zu beginnen? Welchen Einfluss hat Tabakprävention in der Schule auf das Rauchverhalten der Schülerinnen und Schüler?

Die Broschüre „Tabakprävention in der Schule. Zusammengefasste Fakten“ (PDF), herausgegeben vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, beantwortet FAQs zum Thema Tabakkonsum bei Kindern und Jugendlichen und stellt Beispiele guter Praxis vor.

Neues Factsheet „Life Skills“

24. September 2018/

Unser neues Factsheet stellt in kurzer, prägnanter Form das Life Skills-Modell der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor und erklärt, warum die Förderung von Lebens- und Gesundheitskompetenzen in der Schule Platz haben sollte. Drei große Gruppen von Life Skills werden im neuen Factsheet vorgestellt: Selbstwert & Umgang mit (negativen) Gefühlen, Kommunikation sowie Kritisches Denken & Problemlösen. Zu jeder Gruppe von Lebenskompetenzen gibt es praktische Tipps für den Unterricht und den Schulalltag.

Das Factsheet „Life Skills“ ist zum Download und als kostenlose Printbroschüre verfügbar.

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Aktuelle News

  • Neues Seminarprogramm des FGÖ Bildungsnetzwerks 11. Februar 2021
  • Neu: Unterrichtsvorschläge zur Arbeit mit der Lebensmittellupe 8. Februar 2021
  • Unterrichtsmaterial zu Nachhaltigkeitsziel 2 3. Februar 2021
  • Vortragsreihe: After Work Basics – Prävention sexualisierter Gewalt 22. Januar 2021
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